• Bei LKW-Unfällen mit Tieren sind wir schnellstmöglich einsatzbereit
  • Bei verendeten Tieren wie Almrinder, die nicht mittels LKW im Gebirge angefahren werden können, organisieren wir eine Hubschrauberbergung
  • Bei Brandfällen organisieren wir die Entsorgung von verendeten Tieren

SONDEREINSÄTZE IM SEUCHENFALL

Im Fall von Seuchen sind wir mit unseren Verarbeitungsbetrieben für Kategorie I-Material in St. Erasmus und Kraftisried gut vorbereitet.

Im Seuchenfall nutzen wir die Reservekapazität unserer Anlagen. So können wir angelieferte Tiere umgehend verarbeiten.

Auch unsere Einsatzfahrzeuge sowie deren Behälter sind nach Gefahrgutrecht ausgestattet und abgenommen. Selbstverständlich sind unsere Mitarbeiter wie beispielsweise die Fahrer zum Transport von Gefahrgut nach ADR ausgebildet.

In einer Übung wurde der Seuchenfall an unserem Standort während der Vogelgrippe durchgespielt. Dazu haben wir mit der Veterinärbehörde, dem Technischen Hilfswerk sowie der Feuerwehr eng zusammen gearbeitet. Neben der seuchenhygienischen Beseitigung der Tierkörper war auch das Dekontaminieren von Fahrzeugen und Personal Bestandteil der Übung.

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SONDEREINSÄTZE BEI NOTFÄLLEN

Auch bei Bränden oder Verkehrsunfällen müssen verendete Tiere oder Lebensmittel schnellstmöglich beseitigt werden. Dafür sind unsere Kontaktdaten bei den integrierten Notruf-Leitstellen hinterlegt. Rufen Sie also die allgemeine Notrufnummer an. Wir werden, wenn nötig, sofort verständigt.

Bei dringenden Notfällen sind wir deshalb auch am Wochenende oder an Feiertagen jederzeit erreichbar.

ÜBERSICHT DER INTEGRIERTEN NOTRUF-LEITSTELLEN IN BAYERN, DIE UNS KONTAKTIEREN:

  • Traunstein
  • Erding
  • Weilheim-Schongau
  • Augsburg
  • Krumbach
  • Rosenheim
  • München
  • Fürstenfeldbruck
  • Kempten
  • Ingolstadt